Durow Beratung dient immer zwei Kunden bei einem Auftrag.

Analog zu meinem Angebot an Unterstützungsleistungen, definiere ich für mich bei jedem Auftrag zwei Kundengruppen:

 

Meine Primärkunden sind die, denen ich bei der Problemanalyse, der Definition von Maßnahmen und der Umsetzung helfe. Das können Sachbearbeiter sein oder angehende Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte oder erfahrene Führungskräfte, die neu in ihrer Aufgabe sind. Bei ihnen muss die Unterstützung oder die Hilfe zur Selbsthilfe ankommen, sonst gibt es keinen nachhaltigen Erfolg. Ihnen gilt nach der Beauftragung meine ganze Aufmerksamkeit.

 

Das mittlere, gehobene und Top-Management von produzierenden Industrieunternehmen der maritimen Wirtschaft - das sind meine Auftraggeber. Ich nenne sie meine Sekundärkunden. Sie sind wichtig vor der Beauftragung, für die Berichterstattung und die Ausrichtung meiner Unterstützung. 

 

Primärkunden als Schlüsselpartner 

Der Leitgedanke ist: “Es ist besser und sicherer die eigenen Manager auszubilden, als die richtigen Manager am Markt zu suchen und einzustellen.”

Mein Angebot an meine Sekundärkunden ist folgendes: 

 

Sie stellen mir für die Bewältigung der Herausforderungen einen oder mehrere ihrer “High Potentials” zur Seite. Diese Kolleg*innen müssen für eine begrenzte Zeit durch die Zusatzbelastung in unserem (Change-) Projekt weit mehr als den normalen Output generieren. 

 

Für dieser Extrabelastung biete ich ihnen eine sehr intensive “on the Job - Managementschulung” an. Diese Schulung werde ich parallel zu unserer Projektbearbeitung durchführen. 

So kann ich auch als Transformator zwischen meinen Sekundär- und meinen Primärkunden wirken.

On the Job Management Schulungen

Die Schulung basiert im Kern auf der Vermittlung von Managementgrundlagen und beinhaltet die unmittelbare praktische Anwendung im Alltag. Sie beschäftigt sich mit den drei Säulen:

  • Grundsätze wirksamer Führung
  • Aufgaben wirksamer Führung
  • Werkzeuge wirksamer Führung

Diese Vorgehensweise generiert unglaubliche Motivation bei den “High Potentials”. Sie werden für harte Arbeit, mit einer besonderen Aufmerksamkeit belohnt - das wirkt. Dieses Modell habe ich erfolgreich erprobt. Ich habe diese “Weiterbildungs-Methode” als aktiver Industriemanager entwickelt und erfolgreich an zwei jungen Mitarbeitern erprobt. Diese Form der Zusammenarbeit schweißt das Kernteam zusammen und hat eine positive Ausstrahlung auf alle im Team. Es werden Werte und Normen diskutiert und gemeinsame Grundverständnisse für unsere Arbeit gelegt. 

In meiner Zeit als Dozent an der FH-Kiel habe ich die Schulung in Form und Inhalt verfeinert und an Absolventen erprobt, deren ersten Industrieeinsatz ich begleitet habe. Ich habe das Verfahren in weiteren Industrie-Beratungseinsätzen angewandt. Auf diese Weise habe ich inzwischen verschiedene Nachwuchs-Führungskräfte bei ihren Karrieren in verschiedenen Unternehmen begleitet. Alle sind jetzt in verantwortungsvoller Position und unsere gemeinsamen Projekte waren alle erfolgreich und nachhaltig. 

Ich definiere mein Angebot über Qualität in der Beratung. Meine Tagessätze orientieren sich am unteren Limit für Senior-Unternehmensberater, aber über den üblichen Sätzen für Arbeitnehmerüberlassungen.

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